GLOSSAR: Performative Künste und Theaterpädagogik

Florian Vaßen & Manfred Schewe 

HINWEISE ZUR WEITERARBEIT AN DIESEM GLOSSAR

Durch die digitale Form der Veröffentlichung in Scenario (http://scenario.ucc.ie) und auf der Homepage der Gesellschaft für Theaterpädagogik (www. gesellschaftfuertheaterpaedagogik.net) ist dieses Glossar nicht nur jederzeit zugänglich, sondern auch korrigierbar und erweiterbar. Die Veränderungen werden von einem Beirat einmal im Jahr vorgenommen, sodass das Glossar sich in einer ständigen Entwicklung befindet. Der Beirat wird auch prüfen, wie lange die jetzige Form der digitalen Präsentation beibehalten werden soll. In Anbetracht ständig neuer Entwicklungen in Bezug auf Homepage-Design und Apps könnte sich zu einem bestimmten Zeitpunkt eine alternative digitale Präsentationsform anbieten.

Wir bitten alle Interessierte sich mit inhaltlichen Verbesserungsvorschlägen, seien es Ergänzungen oder Korrekturen, oder auch mit konkreten Tipps zu möglichst benutzerfreundlichen digitalen Präsentationsformen, bis zum 30. April 2023 per Email an uns zu wenden:

florian.vassen@germanistik.uni-hannover.de (Version Deutsch-Englisch)

m.schewe@ucc.ie (Version Englisch-Deutsch)

Die eingegangenen Hinweise werden wir im Rahmen des Beirats prüfen, und gegebenenfalls einarbeiten. Im Sommer 2023 wird voraussichtlich eine erste veränderte Fassung des Glossars/Glossary vorliegen.

Zur Einführung in das Glossar

Das vorliegende Glossar ist zweisprachig (Deutsch – Englisch/Englisch – Deutsch) angelegt, es enthält Begriffe und Formulierungen, die in der Theaterarbeit in deutsch- und englischsprachigen Ländern verwendet werden, und zeigt dabei die große Vielfalt performativer Praxis. Insbesondere gerät die Terminologie von kulturspezifischen Disziplinen in den Blick, die im Laufe der letzten Jahrzehnte den Brückenbau zwischen Theater und Pädagogik vorangetrieben haben: Theaterpädagogik und Drama in Education, aber auch Dramapädagogik und angewandtes Theater bzw. Theatre in Education und Applied Theatre. Das Spektrum der mit diesen Disziplinen assoziierten performativen Praxis reicht von Bertolt Brechts Lehrstück-Konzeption bis zu Augusto Boals Regenbogen der Wünsche, von Keith Johnstones Improvisationstheater bis zum Process Drama von Heathcote und Bolton1, vom Fach Drama bzw. Darstellendes Spiel/Theater an Schulen über die performative Fachdidaktik bis zur Theaterarbeit an Theatern, in soziokulturellen und außerschulischen Kontexten sowie in sozialen Feldern; es bezieht sich darüber hinaus auch auf Performancekunst, auf Musik- und Tanztheater, Medien- und Figurentheater sowie Maskenspiel.

In diesem Sinne stellt dieses Glossar den Versuch dar, die Komplexität einer von den performativen Künsten inspirierten Praxis begrifflich zu fassen. Die performative Wende, die durch Entwicklungen im Theater, in der Linguistik und auch in der Geschlechterforschung vorangetrieben wurde, ist ein Paradigmenwechsel in den Geistes- und Sozialwissenschaften, der inzwischen viele Disziplinen, darunter besonders auch die Pädagogik, beeinflusst hat.

Im deutschsprachigen Raum ist Theaterpädagogik der gängige und dementsprechend weitverbreitete Begriff, er dient hier also als übergreifende Bezeichnung, auch wenn in Bereichen wie der Fremdsprachendidaktik oder der Therapie/Psychologie Begriffe wie Dramapädagogik oder Dramatherapie verwendet werden und Applied Theatre/Angewandtes Theater und neuerdings Theatervermittlung gebräuchlich sind. Auch ist in der neueren Diskussion zunehmend von performativem Lernen, Lehren und Forschen die Rede.

Es geht bei diesem Glossar sowohl um die theaterpädagogische Zusammenarbeit im deutsch- und englischsprachigen Kontext als auch um den Versuch, mit Hilfe des Englischen als lingua franca die Kommunikation zwischen deutschsprachigen Theaterpädagog*innen und Theaterpädagog*innen aus anderen Sprachräumen zu ermöglichen; hier ist über Europa hinaus besonders der globale Süden von Bedeutung. Es ist uns dabei bewusst, dass dieses Glossar aus der Theaterpädagogik hervorgegangen ist und damit ein eurozentristischer Ausgangspunkt vorliegt.

Als Anwender*innen stellen wir uns Theaterpädagog*innen vor, die im transkulturellen Zusammenhang mit einer deutschsprachigen, respektive englischsprachigen Gruppe, etwa von Schüler*innen oder Studierenden, einen Workshop mit anschließender Aufführung in dem jeweils anderssprachigen Land durchführen.

Zwei Beispiele aus der Praxis: Zum einen ein performanceorientiertes deutsch-englisches Projekt, das als ästhetische Inszenierungsform und -strategie temporär Alltagshandlungen und -wahrnehmungen der Teilnehmenden unterbricht, stört und verunsichert. Im Mittelpunkt stünde die performative Beschäftigung mit bestimmten Materialien und Situationen. Ziel wäre eine Aufführung als Liveereignis, d.h. es geht um die Präsenz der Akteur*innen in Anwesenheit von Zuschauer*innen und deren unterschiedliche Erfahrungen.

Zum anderen ein eher textbasierter Ansatz, bei dem die Teilnehmenden zusammen mit einer Gruppe aus dem jeweils anderen Land mit einem Theatertext arbeiten und diesen mit ihren eigenen Erfahrungen und Erlebnissen, Fragestellungen und Problemen verknüpfen. Ein entsprechender Text- und Szenencorpus aus Teilen des Theatertextes sowie aus Texten der Teilnehmenden in ihrer Alltagssprache, aus Dokumenten und Zeitungsartikeln etc., würde dann als Grundlage für den Workshop und die abschließende Aufführung dienen.

Für beide Arbeitsweisen – hier bewusst nur skizziert – sollten Theaterpädagog*innen im internationalen Arbeitskontext Formulierungen und Begrifflichkeiten zur Theorie und Praxis des Theaters bzw. der Performance Kunst, etwa zu ihrer spezifischen Ästhetik, zur literarischen Form  der verwendeten Texte bzw. der selbständig entwickelten Spielvorlage, sowie grundsätzlich zum Erfahrungshintergrund der Teilnehmenden, parat haben. Sie müssten die Probenarbeit zweisprachig durchführen und sich mit den Bezeichnungen für performative bzw. theatrale Übungen und Methoden vertraut machen. Kenntnisse der technischen Fachtermini der Performance Art und des Theaters (Bühne/Zuschauer*innenraum, Beleuchtung, Musik/Geräusche, Bühnenbild/Kulisse, Requisiten, Kostüme etc.), der Begriffe für die Institution Theater (Intendanz, Dramaturgie, Technik-Team etc.) sowie der Öffentlichkeitsarbeit und des Zuschauerbezugs (Organisation der Präsentation/Aufführung, Vor- und Nachbereitung etc.) wären erforderlich. Schließlich gilt es, eine Abschlussdiskussion mit den Teilnehmenden und eventuell einen Praxisbericht zu begleiten bzw. zu organisieren. Dieses umfassende Performance/Theater-Spektrum sollte möglichst durch die hier versammelten Lemmata abgedeckt werden. Demgemäß hoffen wir, dass dieses Glossar bei der Arbeit in zweisprachigen, respektive transkulturellen Zusammenhängen hilfreich sein wird.

Uns ist bewusst, dass die deutsch-englischen bzw. die englisch-deutschen Übersetzungen nur ein Hilfsmittel darstellen und differenzierte transkulturelle Reflexionen, etwa im Rahmen von Konferenzen, Forschungsprojekten oder Länderberichten, nicht ersetzen, sondern allenfalls unterstützen können.2 Einen gewissen Schematismus, der allen derartigen Glossaren eigen ist, nehmen wir in Kauf, in der Hoffnung, dass die sprachlichen Barrieren in der theaterpädagogischen Kooperation deutsch- und englischsprachiger Teamer*innen und Teilnehmer*innen verringert werden. Wie eine Überprüfung gezeigt hat, reichen die gängigen Übersetzungshilfen im Internet wie z.B. DeepL, Linguee, Leo und Pons in Bezug auf die theaterpädagogische Terminologie, auf Performance und Theater spezifische Begriffe und Fachausdrücke in keiner Weise aus.

Dieses Glossar, bestehend aus theaterpädagogischen und theater/performance-praktischen, performance-, theater- und dramen-theoretischen, bühnentechnischen und institutionellen Lemmata sowie allgemeinen Begriffen, Bezeichnungen und Ausdrücken, die bei der Performance/Theaterarbeit Verwendung finden, basiert auf den gängigen Lexika, Wörter- und Handbüchern, Grundlagentexten und Praxisbeschreibungen (siehe das Literaturverzeichnis). Dennoch stellt es, entsprechend unseren theaterpädagogischen Erfahrungen, eine subjektive Auswahl dar. Vor der Veröffentlichung haben wir dieses Glossar deshalb Kolleg*innen vorgelegt und sie gebeten, Ergänzungen und Streichungen vorzuschlagen sowie Kommentare und Hinweise zu geben. Im deutsch-englischen und englisch-deutschen Vergleich zeigt sich, wie stark die jeweilige theatrale, kulturelle und politische Tradition bestimmend ist und wie dementsprechend die Übersetzungsarbeit vor sichtbare Probleme gestellt wird. Einige Begriffe haben wir deshalb in einer Endnote etwas ausführlicher zu beschreiben versucht.

Durch die digitale Form der Veröffentlichung in Scenario (http://scenario.ucc.ie) und auf der Homepage der Gesellschaft für Theaterpädagogik (www. gesellschaftfuertheaterpaedagogik.net) ist dieses Glossar nicht nur allen Interessierten jederzeit zugänglich, sondern auch dauerhaft erweiterbar und korrigierbar. Die Veröffentlichung einer ersten Fassung soll im August dieses Jahres unter den beiden angegebenen Adressen erfolgen. Die Veränderungen werden von einem Beirat einmal im Jahr vorgenommen, sodass das Glossar sich in einer ständigen Entwicklung befindet. Weiterhin ist es sehr erstrebenswert, dass das Glossar durch andere Sprachen ergänzt wird, sodass es zu einer wirklichen transkulturellen Verflechtung kommt; erste Überlegungen in Richtung Spanisch, Italienisch und Französisch bestehen bereits. Geplant ist eine App, mit deren Hilfe jederzeit während des Arbeitsprozess nach Übersetzungen gesucht werden kann.

Wir danken allen Expert*innen, Kolleg*innen und Freund*innen für ihre Unterstützung.3

ABKÜRZUNGEN UND ZEICHENERKLÄRUNG  

  • Drama = Dr.  / drama = dr.

  • Bühne  = B.   / stage = st.

  • Probe   = Pr.  / rehearsal = re.

  • Theater = Th. / theatre = th.

  •          →  Verweis auf eine andere Bezeichnung / reference to another term 

ENDNOTEN

(1) Die dramapädagogische Praxis von Dorothy Heathcote, Gavin Bolton, Mike Fleming und anderen führenden Drama in Education-Vertreter*innen hatte entscheidenen Einfluss auf die Entwicklung von process drama als Lehr-/Lernmethode; Eucharia Donnery und Erika Piazzoli haben die Methode für den Bereich Fremd-/Zweitsprachenvermittlung weiterentwickelt. 

[2]   Das International Glossary Project wurde 2015 von der Bundesarbeitsgemeinschaft Spiel & Theater e.V. (www.bag-online.de), insbesondere von Gerd Koch und Florian Vaßen, initiiert. Auf mehreren Treffen in Berlin beschlossen die Teilnehmer*innen aus dem deutschsprachigen Raum, mit Kolleg*innen aus englischsprachigen Ländern zu kooperieren und weiterhin Kolloquien zu organisieren, um Kolleg*innen aus unterschiedlichen Ländern zusammenzubringen. So fanden 2016 das 4. Scenario Symposiums (siehe den Bericht in https://doi.org/10.33178/scenario.10.2.6) und 2019 die Konferenz an der Universität Cork (siehe den Bericht in https://doi.org/10.33178/scenario.13.1.8) statt. Es folgte 2021 eine Konferenz am Mozarteum in Salzburg, die im gleichen Jahr zu der Gründung des neuen Verbandes Performing Arts in Contexts (PAC) führte. Das erste Jahrestreffen des PAC fand vom 13.–16.Oktober 2022 in Zürich statt.

[3]  Insbesondere Matthias Dreyer, Ute Handwerg, Ulrike Hentschel, Ole Hruschka, Gerd Koch, Christoph Lutz-Scheuerle, Tania Meyer, Friedhelm Roth-Lange, Mira Sack und Michael Wrentschur sowie Annie Ó Breacháin, Peadar Donohoe, Mike Fleming, Ger Fitzgibbon, Helen Hallissey, Stefanie Giebert, Erika Piazzoli, Triona Stokes.

HINWEIS:

An der Liste der deutschen Begriffe mit englischer Übersetzung wird gegenwärtig noch gearbeitet, sie wird hier sobald wie möglich eingefügt.  

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Ergänzende Internet-Quellen

https://aact.org/theatre-terms-view/a?term=&body_value=

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https://education.ket.org/resources/drama-glossary/